Stress lass nach: Mit Entschleunigung zur inneren Ruhe
Möglichst viel in möglichst kurzer Zeit erledigen – und das am besten gleichzeitig. In der heutigen Gesellschaft ist so ein Verhalten vollkommen normal. Die Folge: Viele sind gestresst.
Was dagegen hilft? Bewusste Entschleunigung.
Viele Menschen haben einen eng durchgetakteten Alltag. Nicht nur während der Arbeit, auch in der Freizeit verspüren sie dann zunehmend Termindruck.
Denn wir möchten weder auf Hobbys noch auf Treffen mit Freunden und Familie verzichten. Da ist Hektik und Stress oft vorprogrammiert.
Der Körper braucht Ruhephasen
Jeder von uns hat hin und wieder stressige Momente. Unser Körper kann damit gut umgehen, solange auf eine Stress- eine Ruhephase folgt. Geschieht das nicht, machen wir über kurz oder lang schlapp.
Die Anzeichen dafür können ganz unterschiedlich sein: Von Unruhe und Gereiztheit über Schlafstörungen bis hin zu Verdauungsproblemen.
Auch Kopfschmerzen treten vermehrt auf. In akuten Fällen können diese mit einem Dreifachwirkstoff aus Paracetamol, ASS und Koffein gelindert werden.
Entschleunigung. Der Schlüssel zum Erfolg
Schmerzmittel sind aber keine dauerhafte Lösung. Stattdessen muss der Stress weg. Konzentrieren Sie sich im Alltag auf möglichst wenige Dinge gleichzeitig.
Dazu gehört auch, einfach mal nein zu sagen – besonders wenn wir merken, dass uns alles über den Kopf wächst oder wir keine Lust auf eine Verabredung haben. Nutzen Sie die dadurch gewonnen Zeit lieber, um sich etwas Gutes zu tun: ein Buch lesen, sich ein Bad gönnen oder Sport treiben – ganz egal, hauptsache es macht Spaß.
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